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Liebe Rubbel die Katz Freunde,

mit großer Freude dürfen wir euch verkünden, dass wir dieses Jahr wieder ein Highlight auf unserem Jahreskonzert am 29.10. haben.

Die Kölner Autorin und Moderatorin Monika Salchert wird die Moderation unseres Konzertes übernehmen. Monika Salchert ist nicht nur durch den Hörfunk des WDR oder durch die Moderation des Kölner Rosenmontagszuges im WDR Fernsehen bekannt, sondern darüber hinaus als Moderatorin des "Kölner Abends" im Volkstheater Rudolf...platz und Chefredakteurin der Zeitschrift "Hinger dr Britz" im Hänneschen Theater.

Ihre tolle nette Art, das wunderschön gesprochene Kölsch und ihr Humor haben uns sofort begeistert und wir freuen uns sehr, dass sie dabei ist.

Wer sie ebenfalls erleben möchte, kann über das Kontaktformular unserer Homepage www.rubbeldiekatz.com Karten zum Preis von 15€ für den 29.10. ordern. Aber beeilt euch, es sind nicht mehr viele Karten da.

Wir freuen uns auf euch !

 

 

 

 

 

 

Rubbel die Katz rocken die SüdstadtPDFDruckenE-Mail
Sonntag, den 16. Februar 2014 um 13:03 Uhr

 

(GW) Eine Zeitreise der besonderen Art wurde in der Gastsätte "Torburg" präsentiert. Eine gemütliche und urige Lokalität im Herzen der Südstadt, in direkter Nähe zur Severinstorburg. Besser hätten "Rubbel die Katz" die Location zu ihrem Zeitreiseprogramm nicht wählen können. Rubbel die Katz - das sind: Heike Siek - Gesang, Gerhard Rode von Schalscha - Gitarre und Gesang (Songwriter), Thomas Rellecke - Bass und neu an Bord, Martin Littfinski am Schlagzeug. Martin dürfte den anwesenden Gästen nicht ganz unbekannt sein, bei der Band Still Collins lässt er auch die Stöcke tanzen.

Das Zeitreiseprogramm durch die Kölner Zeitgeschichte beginnt im Jahre 1951. Mit dem Song "Hildejaard" erinnert die Band an den Film "Die Sünderin" in dem Hildegard Knef etwas mehr Haut als damals üblich zeigte. Der Skandalfilm verhalf der damals 26 jährigen Schauspielerin zu ihrem Durchbruch. Das Miljö der 70er wird sehr schön in den Titeln "Künning vum Blaue Engel" und "Schäfers Nas" beschrieben. Wer sich im Friesenviertel dieser Zeit auskennt, erkennt auch die Lokalität(en) wieder. Der "Blaue Engel" ist heute noch ein erste Klasse Etlablissement das für seine kleinen intimen Parties bekannt ist. Auch das in dem Titel vorkommende "Chez Nous" wird heute noch sehr gerne zur "Entspannung" der First Class besucht.

 

Nicht nur anrüchiges wird von "Rubbel die Katz" interpretiert. Auch bekannte und berühmte Kölner werden ins Programm einbezogen. So wie Peter Müller, bekannter als "Müller´s Aap" der Kölner Mittelgewichtsboxer. Weltweit wurde damals darüber berichtet, daß er am 8. Juni 1952 , bei dem Kampf gegen Hans Stretz, den Berliner Ringrichter Max Pippow ausknockte. Müllers Statemant damals: " Dä hätt mich Zijeuner jenannt, un do han ich in ussjemaht" oder ähnlich.

Auch Wolfgang Niedecken, Trude Herr und Kardinal Frings finden ihren Platz im Programm. Der Herstatt Skandal, der Beluga Wal der sich im Rhein verirrte und auch der Liebling aller Zoobesucher, der Chimpanse "Petermann" werden von Rubbel die Katz" besungen. Mal in kernigem Rock, fettem Blues oder zu Herzen gehender Ballade. Mit dem Titel "Kölsches em Bloot" ist eine neue Köln Hymne entstanden, die jedem echten Kölner gefällt. Es versteht sich von selbst, daß alles in echter Kölscher Sprache dargeboten wird.

Fazit des Abends: gemütliches und uriges Lokal mit Wirtsleuten die viel Kölsches Herz haben, ein Programm ausserhalb des Karnevalstreiben, was die Gäste mit lauten Zugaberufen und viel Applaus belohnten.

Ein Hochgenuss....ein musikalisches "Bützje für lau".

 

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